Diese Zeilen habe ich vor nicht allzu langer Zeit von meinen Lehrern und Freunden WindEagle und RainbowHawk Kinney-Linton erhalten. Je öfter ich sie lese, umso beeindruckender und berührender sind sie für mich…

You have been telling the people that this is the Eleventh Hour.
Now you must go back and tell the people that this is The Hour.
Here are the things that must be considered:
Where are you living?
What are you doing?
What are your relationships?
Are you in right relation?
Where is your water?
Know your garden.
It is time to speak the Truth.

Create your community.
Be good to each other.
And do not look outside yourself for the leader.
This could be a good time!

There is a river flowing now very fast.
It is so great and swift, that there are those who will be afraid.

They will try to hold on to the shore.
They will feel they are being torn apart and will suffer greatly.
Know the river has its destination.
The elders say we must let go of the shore, push off into the middle of the river,
Keep our eyes open, and our heads above the water.
And I say, see who is in there with you and celebrate.

At this time in history, we are to take nothing personal. Least of all, ourselves.
For the moment that we do, our spiritual growth and journey comes to a halt.

The time of the lonely wolf is over. Gather yourselves!

Banish the word “struggle” from your attitude and your vocabulary.
All that we do now must be done in a sacred manner and in celebration.
We are the ones we have been waiting for!

–    Oraibi, Arizona, Hopi Nation

Wie entfalte ich die Magie des Augenblicks …?

Stellen Sie sich vor, jeder Augenblick ist eine Verpackung für Empfindungen und Wahrnehmungen, die ein magisches Geschenk für Sie bereithalten. Es handelt sich dabei um das Geschenk der Gegenwart. Sie haben die Wahl, dieses Geschenk auf dem Stapel „Vergangenheit“ abzulegen oder es für später auf dem Stapel „Zukunft“ aufzubewahren. Wenn Sie allerdings Zugang zur besonderen Kraft des gegenwärtigen Augenblicks haben, können Sie das Verpackungspapier wegreißen und das Geschenk sofort in Empfang nehmen.

Wie alle schönen Geschenke ist das Geschenk des Augenblicks ein sehr schlichtes. Sein Wesen liegt in der Wertschätzung. Allmählich gelingt es uns, die Schönheit, die uns umgibt, das Besondere in unseren Freunden und Kollegen zu schätzen. Und schlussendlich, wenn wir besonders viel Glück haben, fangen wir sogar damit an, uns selbst zu schätzen …

Die ersten beiden Absätze sind dem Buch „The Way of Nowhere: 8 Questions to Release Our Creative Potential“ entnommen und beziehen sich darauf, wie wir präsenter werden können, ganz im Hier und Jetzt zu sein, das kreative Potenzial freizusetzen, das zwischen uns und allen Dingen existiert. Dieser Raum ist voller Potenzial – Potenzial für neue und tiefere Beziehungen, Potenzial für neuartiges Lernen und neue Einsichten und Potenzial für neue Ideen und Wege in die Zukunft.

Die Fähigkeit, die Magie des Augenblicks zu entfalten, bildet auch das Herzstück jeglicher unternehmerischer Kreativität. Sie hilft uns, die Pfade unserer vorgefassten Meinungen zu verlassen und schafft Platz für Neuerungen. In diesem höheren Zustand erreichen wir auch neue Ebenen der Wertschätzung füreinander und für uns selbst. Ohne diese Bewusstheit und gesteigerte Aufmerksamkeit verpassen wir häufig jene entscheidenden inspirierenden Momente, die zu neuen Einsichten und Durchbruchslösungen führen.

„To see a world in a grain of sand and a heaven in a wild flower, hold infinity in the palm of your hand and eternity in an hour“ (William Blake)

Dieses berühmte Zitat des englischen Dichters und Künstlers William Blake weist auf die Essenz dieser Quelle hin, uns und unsere Fähigkeit, die Magie jedes einzelnen Augenblicks zu entfalten. Wir alle tragen diese Fähigkeit in uns – und über den Weg der Achtsamkeit können wir lernen, Verantwortung dafür zu übernehmen, hier auf dieser Welt zu sein. Durch diese Fähigkeit lernen wir Kreativität als „Bewusstsein [kennen], das aus der kreativen Spannung zwischen den Möglichkeiten und Begrenzungen entsteht“.

Achtsamkeit ist entspannte Aufmerksamkeit

Achtsam sein bedeutet, innere und äußere Vorgänge mit ungeteilter, entspannter Aufmerksamkeit zu beobachten und „das ganze Bild“ aufnehmen. Achtsamkeit ist mehr als nur Konzentration: Konzentration heißt, sich auf einen Gedanken oder ein Objekt zu fokussieren, sie wird z.B. gebraucht beim Lösen von Rechenaufgaben. Achtsamkeit dagegen brauchen wir bei neuen oder kreativen Aufgaben, wenn wir also nicht auf Bekanntes beziehen können.

In seinem Blog-Artikel „Warum Führungskräfte Achtsamkeit bei ihrer Arbeit brauchen“ beschreibt Roland Kopp-Wichmann sehr schön die verschiedenen Facetten und positiven Auswirkungen von Achtsamkeit und gibt auch praktische Hinweise, was vor allem Führungskräfte tun können, um bei ihrer Arbeit achtsamer zu sein.

Die innere Stille erleben

Zurück zum gegenwärtigen Augenblick, zurück ins Jetzt – eines der besten Bücher zu diesem Thema ist der Bestseller von Eckhart Tolle „Jetzt! Die Kraft der Gegenwart“ Aus dem Buchumschlag: Wer das „Leben im Jetzt“ praktiziert, verändert damit seine Wahrnehmung der Welt von Grund auf: Stück für Stück lösen sich die aus unserer persönlichen Vergangenheit stammenden psychologischen Muster auf… Wir gewinnen an Lebendigkeit und Frische, das tägliche Leben mit all seinen kleinen und großen Herausforderungen gelingt besser. Mühelosigkeit und Leichtigkeit stellen sich ein.

In vielen alten Weisheitslehren ist das Leben im „Jetzt“ der ultimative Seinszustand und wird oftmals mit Erleuchtung gleichgesetzt. „Bless the presence“ heißt es in der Huna-Tradition der hawaianischen Schamanen. Den „inneren Dialog“ anhalten ist das Ziel der toltekischen Lehren des Don Juan (siehe die Bücher von Carlos Castaneda). Auch bei der Methode der „Quantenheilung“ von Frank Kinslow geht es im Kern darum, „in den heilsamen Zustand des reinen Gewahrseins zu gelangen“.

Die Energie der Präsenz

Manche Menschen verfügen von Natur aus über diese Fähigkeit, andere lernen, sie zu entwickeln. Einige Zweige der Psychotherapie sowie Beratungs- und Coachingarbeit bieten wirksame Methoden, um diese Fähigkeit zu erhöhen. Menschen, die diese Fähigkeit vervollkommnet haben, besitzen eine auffallende Anziehungskraft, da sie hinter die Kulissen des Lebens blicken können. Sie lassen sich nicht so stark von der Form der Dinge beeindrucken, wie der Rest von uns. Worte, Handlungen oder Verhaltensweisen können sie nicht ablenken oder in die Irre führen.

Hinter diesen Äußerlichkeiten liegt unser eigentliches Selbst, unser wahrer Kern. Wer wirklich präsent ist, ist sich seines wahren Wesens um vieles bewusster und nimmt dies auch bei den Menschen in seinem Umfeld wahr. Wer im gegenwärtigen Augenblick lebt, achtet darauf, wie es den anderen geht und wie die Beziehungen untereinander verlaufen. Die Einfühlsamsten können mittels ihrer Fertigkeit und Empathie benennen, was sie sehen und so einen Ausgleich zwischen der Form und dem wahren Wesen schaffen.

Wir alle haben das Potenzial, uns in die Menschen in unserem Umfeld soweit einzufühlen, dass wir ihre Gefühle fühlen und ihre Gedanken denken können. Wir können lernen, einander so zuzuhören, als würden wir einem Teil unsers Selbst zuhören. Wenn diese Fähigkeit vollends zum Tragen kommt, kann das zutiefst verblüffend sein, ja beinahe mystisch wirken.

Die rationalen, analytischen Informationen, die unsere Wahrnehmung beherrschen (wenn wir es zulassen), sind ungeheuer wertvoll. Dennoch müssen wir, um tatsächlich unter die Oberfläche des Lebens zu schauen, ein Gleichgewicht zwischen dem Rationalen und der Intuition herstellen. Der Schlüssel dazu liegt in unserer Wahrnehmungsintelligenz. „Wahrnehmungsintelligenz“ bezeichnet unser Bewusstsein dafür, was über unsere fünf Sinne vor sich geht – was wir sehen, fühlen, riechen, schmecken und hören. Wir verfügen auch über andere, feinere Sinne, die die Wahrnehmung des Augenblicks bereichern können – etwa die Art, wie sich unsere Haut anfühlt, die starken inneren Rhythmen unseres Herzschlags und Pulses, unsere Selbstwahrnehmung, wenn wir uns durch Zeit und Raum bewegen, oder das Gefühl für unser inneres Selbst.
Im Gegensatz zu unserer rationalen Intelligenz basiert unsere Wahrnehmungsintelligenz definitionsgemäß auf dem Hier und Jetzt. Wir sehen jetzt, wir hören jetzt, wir schmecken jetzt. Während wir lernen, uns auf jene Informationen zu konzentrieren, die durch unsere Sinne auf uns einwirken, können wir einen Ausgleich zwischen dem Analytischen und dem Wahrnehmenden herbeiführen und Raum für unsere Intuition schaffen.

Dazu müssen wir unseren inneren Dialog zum Stillstand bringen, jenes unaufhörliche innere Geschwätz, das uns dazu verleitet, alles was wir denken oder fühlen, mit dem zu verwechseln, wer wir wirklich sind. Wenn wir darüber Kontrolle übernehmen und Ruhe in uns selbst finden, haben wir Zugang zu einer tieferen Quelle des Glücks – einer Quelle, die unser leuchtendes Selbst erhellt.

Das Wort Quest (auf deutsch: Suche, aus dem altfranzösischen queste) bezeichnet in der Artusepik die Heldenreise des Ritters oder Helden, in deren Verlauf er verschiedene Aufgaben löst, Feinde besiegt, Schwierigkeiten überwindet und dadurch Ruhm und Erfahrung erntet oder sein angestrebtes Ziel (zum Beispiel den heiligen Gral) erreicht. Sinn der Quest ist zumeist die Erfüllung ritterlicher Pflichten, aber auch die innere Reifung und Reinigung des Helden.

Die Taten eines Helden in Mythen, Romanen und Filmen ereignen sich auf einer Heldenreise, die durch typische Situationsabfolgen und Charaktere gekennzeichnet ist. Diese archetypische Grundstruktur wird, nach einem Begriff von James Joyce, auch als Monomythos bezeichnet. Als ein Grundmuster von Mythologien weltweit, hat vor allem der amerikanische Mythenforscher Joseph Campbell das Motiv der Heldenfahrt erforscht.

Was wir von „Star Wars“ und Harry Potter für unser eigenes Leben lernen können

So betitelt Andreas Salcher das Kapitel seines Buches „Der verletzte Mensch“, in dem er die mythologische Heldenreise mit der persönlichen Entwicklung von uns Menschen vergleicht.

„Die Auseinandersetzung mit den archetypischen Heldenfiguren in Märchen, Sagen und Legenden ist nichts Esoterisches, sondern Pflichtprogramm für jeden Regisseur auf der Welt – nicht nur in Hollywood. Joseph Campbell gilt neben C.G. Jung als einer der herausragenden Mythenforscher des 20 Jahrhunderts. Er untersuchte die Heldengeschichten in vielen Kulturen und fand heraus, dass diese alle nach einem einfachen Muster gestrickt sind. Das was Menschen von Helden lernen sollen, ist offensichtlich unabhängig von der Kultur und der Zeit. Die Situationen, die ein Held im Laufe seiner Geschichte zu bestehen hat, stehen für die Phasen, die wir alle in unserem Leben zu bewältigen haben. George Lucas bestätigte, wie sehr ihn die Forschungen von Campbell beeinflusst hatten, und die Urversion von „Star Wars“ hält sich sogar fast sklavisch genau an die Reise des Helden, die Campbell in seinem Buch „Der Heros in tausend Gestalten“ veröffentlicht hatte.“

Der „Held“ steht im Verständnis von Joseph Campbell immer für die Hauptfigur einer Geschichte, ist daher geschlechtsneutral  und kann auch zum Beispiel für ein Fantasiewesen wie den Hobbit Frodo Beutlin in „Der Herr der Ringe“ stehen. Forrest Gump, ein moderner Don Quichotte, zeigt, dass der Held keineswegs ein Krieger sein muss, der seine Prüfungen mit dem Schwert oder zumindest mit seiner Intelligenz meistert. Seine Waffen sind die des unschuldigen Toren – gerade deshalb lieben wir ihn so. Da „Star Wars“, „Harry Potter“ und „Der Herr der Ringe“ durch die Verfilmungen besonders bekannte Beispiele sind, erklärt Andreas Salcher anhand ihrer Geschichten die sieben Stufen der archetypischen „Reise des Helden“ und lädt seine Leser ein, die klassische Heldenreise mitzumachen und dabei Parallelen zu ihrem eigenen Leben zu entdecken:

Denken Sie an eine große Herausforderung, die Sie bisher in Ihrem Leben bewältigen mussten, und versuchen Sie in jeder Stufe die Gemeinsamkeit mit Ihrer eigenen Geschichte zu erkennen

1.    Am Anfang lebt der Held ganz normal in seinem Alltag

Luke Skywalker, der Held von „Star Wars”, langweilt sich zu Tode auf der Farm seiner Stiefeltern, Frodo Beutlin aus „Der Herr der Ringe“ lebt unbeschwert im Auenland. Harry Potter wohnt am Beginn seiner Geschichte bei seinen tyrannischen Zieheltern.

In Ihrem Leben kann das ein normaler Büro-oder Routinetag mit Ihren Kindern gewesen sein.

2.    Das Abenteuer ruft

Der Jedi-Ritter Obi Wan Kenobi fordert Luke Skywalker auf, mit ihm gemeinsam Prinzessin Leia zu retten. Gandalf gibt Frodo den Auftrag, den gefährlichen Ring nach Mordor zu bringen und dort zu vernichten. Harry Potter wird vom Riesen Hagrid der Brief mit der Einladung an die Zauberschule in Hogwarts überreicht.

Bei Ihnen war das vielleicht ein besonders schwieriger Auftrag, das Angebot für einen neuen Job oder die Nachricht über eine schwere Erkrankung.

3.    Der Held weigert sich

Gehe immer den Weg, vor dem du die größte Angst hast, dort liegt die Erneuerung. Doch weder unsere Filmhelden noch wir tun das freiwillig. In dieser Stufe geht es um die Angst. Der Held weigert sich mit einer Vielzahl von Ausreden, die Herausforderung anzunehmen.

Sie können sich sicher noch gut erinnern, warum es viele plausible Argumente gab, nicht ins Unbekannte aufzubrechen. Was hat Sie zögern lassen, sich der Herausforderung gewachsen zu fühlen? Wovor hatten Sie Angst?

4.    Der Mentor tritt auf

Alle Heldengeschichten haben eine Figur, die an den berühmten Zauberer Merlin an König Artus‘ Hof erinnert, der dem Helden beisteht. Der Mentor stellt eine der wichtigsten mythologischen Figuren dar. Er steht symbolisch für das Band zwischen Schüler und Lehrer, zwischen Gott und dem Menschen. Es ist eine Lebensweisheit, dass wir einen Menschen benötigen, der uns Rat, Hilfe, Wissen oder auch praktische Fähigkeiten lehrt. Ganz wichtig ist, dass uns der Mentor zwar auf die Prüfungen vorbereitet, er sie uns aber nicht abnehmen kann.

Wer war Ihr Mentor?

5.    Die Prüfung, Feinde und Verbündete

Das Auftauchen von unerwarteten Verbündeten, wenn es aussichtslos für den Helden wird, ist typisch für Heldengeschichten, aber auch für unser Leben. Wenn man glaubt, es geht gar nicht mehr weiter, geht es dann doch weiter. Die unerwarteten Verbündeten lösen nicht die Aufgabe für uns, sie zeigen uns dafür, dass wir bereits alles in uns haben, um die Aufgabe zu bewältigen.

Welche inneren oder äußeren Gegner mussten Sie besiegen? Wer waren unerwartete Verbündete? Was haben Sie durch die Prüfung gelernt, welche neuen Kompetenzen an sich entdeckt, welche Einsichten gewonnen?

6.    Die Belohnung

Der Held wird nach der letzten Prüfung damit belohnt, dass er den Schatz bekommt. Das kann die Erlösung eines ganzen leidenden Reichs sein wie im Gral, ein besonderes Schwert oder auch der Zugang zu geheimem Wissen.

Was war Ihre Belohnung nach der bestandenen Herausforderung? Profitieren Sie heute noch davon?

7.    Die Rückkehr des Helden

Am Ende der Geschichte kehrt der Held wieder in den Alltag zurück. Aber er ist verändert, er hat die Kluft zwischen dem, was er war, und dem, was er sein könnte, kleiner gemacht – und ist dadurch gewachsen.

Was hat sich an Ihnen verändert, als Sie wieder in Ihre normale Welt zurückgekehrt sind?

In seinem Buch „Der verletzte Mensch“ resümiert Andreas Salcher:

Wir tanzen und spielen zu wenig

Zwei Fragen, die Sie sich selbst über Ihr eigenes Leben stellen können:

Was wollen Sie unbedingt vom Leben, was ist es, dem Sie mit aller Kraft nachjagen?

Was wäre das, was Sie tatsächlich brauchten?

Der Wendepunkt zum Guten in einer Geschichte wird oft in dem Moment erreicht, wenn der Held erkennt, was er wirklich braucht, was ihm wirklich wichtig ist. Manchmal dauert es sehr lange, bis man dies für sein eigenes Leben erkennt, selbst dann, wenn man eine so bedeutende Frau ist, wie das die Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross war:


„In der Schweiz wurde ich nach dem Grundsatz erzogen: arbeiten, arbeiten, arbeiten. Du bist nur ein wertvoller Mensch, wenn du arbeitest. Dies ist grundfalsch. Halb arbeiten, halb tanzen. Das ist die richtige Mischung! Ich selbst habe zu wenig getanzt und zu wenig gespielt.“

 

„Was nützt es uns, zum Mond zu fliegen,
wenn wir die Kluft, die uns von uns selbst trennt, nicht überwinden können.
Das ist die wichtigste aller Entdeckungsreisen,
und ohne sie sind alle übrigen nutzlos“

Antoine de Saint-Exupery