In times when transformation has become the new norm, we need a new Leadership MINDSET to address the challenges that organizations and whole humanity are facing.

A Genuine Leader has the capacity to release his own full potential and the potential of others with the intention to shape a better and sustainable future.

So how do we release and live our full potential?

We offer a map to enfold the 8 intelligences that are inherent in every human. Let us introduce these 8 intelligences of Genuine Leadership to you.

  1. The first is Creation Intelligence. It’s about creating space for out-of-the-box thinking and stimulating innovative and creative ways of looking into issues and situations.
  2. The second is Presencing Intelligence. This intelligence is all about our capacity to be truly present, to live and work in the now and here; and to attend to what is.
  3. The third is Exploring Intelligence. It drives our curiosity and excites us about stepping into the unknown. It generates a feeling of adventure and a climate of trust and openness.
  4. The fourth is Pathfinding Intelligence. This intelligence connects us to our core purpose and gives us a powerful sense of direction.
  5. The fifth is Sustaining Intelligence. This intelligence is about investing in our health and wellbeing; and continually nurture ourselves, our relationships, teams and cultures.
  6. The sixth is Predictive Intelligence, which opens our capacity to see patterns and order in complexity and chaos. It’s about our foresight to predict the future.
  7. The seventh is Decisive Intelligence. This intelligence is about clarity and action. It supports us in aligning intellect and emotions; and in making right choices and decisions.
  8. The eights intelligence is Transformational Intelligence. It’s about listening to all voices and perspectives; and it’s also about catalysing and shifting energy.

 

If you would like to unfold all those 8 intelligences in you and in others, join our Genuine Leadership program at OSMA Leadership Academy

 

This program is for THOSE who WANT TO:

  • Grow the ability to innovate and co-create
  • Build the quality of being present and appreciative
  • Strengthen the courage to venture into the unknown
  • Reconnect to purpose and set a clear intention for the future
  • Attend to wellbeing and growth for self and others
  • Recognise invisible patterns and trends and create a powerful vision
  • Develop clear strategies and put them into right action
  • Work with momentum and the flow of transformation

If you have the courage to step forward to co-create the future we need in these challenging times, then we have a practice that can support you… ….AND we have the experience and commitment to step forward with you.

For more information on the GL program please download the flyer below or visit our website osma.si;

and stay tuned for our next video releases…

 

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Wie führe ich mich selbst?

 

SSich selbst steuern zu können ist der Ursprung für allen beruflichen und persönlichen Erfolg. Wer sich selbst führt, der lebt sein eigenes Leben und nicht das anderer. Führung ist daher zuallererst Selbstführung. Andere wirksam zu führen bedarf hoher innerer Klarheit und authentischen Handelns. Erkennbare Selbstführung schafft ein hohes Maß an Vertrauen bei Menschen, was wiederum die Basis ist, um sich führen zu lassen.

Was bedeutet „persönlicher Backbone“?

“Backbone” ist das englische Wort für Rückgrat, also für das tragende Element unseres Knochengerüsts. Hier haben alle größeren Bewegungen ihren Ursprung. Ohne eine gesunde Wirbelsäule sind Bewegungen entweder schmerzhaft – oder nicht möglich. Wenn wir dieses Bild des Rückgrats auf unser Leben übertragen, dann stellt der persönliche Backbone das tragende Element dar, auf dem wir unser Dasein tagtäglich aufbauen.

Wie finde ich zu mehr Klarheit und Orientierung?

Der Backbone Prozess ist intensive Arbeit an der eigenen Persönlichkeit. Er ist eine dreitägige „Entdeckungsreise“, auf der wir herausfinden, was für uns, unser Leben und unseren Beruf wirklich bedeutsam und sinnstiftend ist. Im Rahmen des Prozesses werden folgende aufeinander aufbauende Leitgedanken bearbeitet:

      1. Historie: Welche wichtigen Erfahrungen haben mein Leben geprägt?
      2. Standortbestimmung: Was sind meine Stärken und Schwächen? Wofür stehe ich?
      3. Berufung: Was ist mein Beitrag zu dieser Welt, meine Bestimmung? Was sind die für mich bedeutsamen Werte?
      4. Ambition: Wo liegt meine Zukunft, was ist mein Traum, was will ich erreichen?
      5. Mein Weg: Wie überwinde ich Barrieren und gestalte ganz konkret das nächste Kapitel meines Lebens? Mit welchen Verhalten sabotiere ich mich immer wieder selbst?

Resultat der Entdeckungsreise ist ein tieferes Bewusstsein des eigenen Wesens und ein Verständnis unserer inneren Dynamiken. Dazu haben wir Strategien erarbeitet, anhand derer wir in unserem Alltag unsere persönlichen Ressourcen effektiv, zielorientiert und nachhaltig für unsere Berufung einsetzen können. Damit können wir auch unter schwierigen äußeren Bedingungen authentisch und kongruent nach unseren Werten handeln. Wir haben unseren inneren Kompass entwickelt, finden zu mehr Klarheit und Orientierung.

Für wen ist der Prozess besonders geeignet?

Die Teilnahme am Self Leadership Backbone Prozess eignet sich besonders für Menschen, die:

  • sich in einer persönlichen oder beruflichen Um- oder Neuorientierung befinden
  • persönliche Entwicklungsprozesse anstoßen und ihrem Leben Richtung geben wollen
  • ihren persönlichen Fokus und damit einhergehend Klarheit für ihr Leben entwickeln wollen
  • ihre (berufliche) Bestimmung erkennen und ihr Leben danach ausrichten wollen
  • sich mit ihrem Lebensweg auseinandersetzen wollen
  • Antworten auf die für sie wirklich wichtigen Fragen finden wollen
  • ihrer Verantwortung für sich oder andere Personen stärker gerecht werden wollen
  • in einer Umbruchphase ihre eigene Situation klären und zu sich finden wollen

Dr. Michael Paula

Berater und Coach, Earth Wisdom Guide (Ehama Institute, New Mexico)

Unser Verstand ist ein mächtiges Instrument. Geschult und trainiert von klein auf hilft er uns unsere Tagesgeschäfte zu verrichten, Probleme lösen, Urlaube zu planen und im Supermarkt einzukaufen (obwohl da auch manchmal unser Bauch mitentscheidet).

Wir verlassen uns in den meisten Situationen auf unseren Verstand, wir sind stolz auf unsere intellektuellen Fähigkeiten. Aber wenn es um wichtige Entscheidungen geht, lässt uns unser Verstand oft im Stich und wir müssen akzeptieren, dass uns oftmals nicht genug Informationen zur Verfügung stehen, dass es unserem „Computer“ an zuverlässigen Daten mangelt, um logische Schlussfolgerungen zu ziehen.

Was tun wir dann? Wir verlassen uns auf unser Gefühl, hören auf unseren Bauch und fühlen uns dabei oft unwohl. Dabei haben wir nur vergessen, dass wir über viel mehr Fähigkeiten verfügen, um zu „wissen“, dass wir diese unterdrücken oder besser verlernten Fähigkeiten nur wieder trainieren und ihnen vertrauen müssen, um bessere Entscheidungen zu treffen und kreativere Lösungen für unsere Probleme zu finden.

Ein Teil unserer Arbeit mit Klienten ist, sie auf jene Weisen des „Wissens“ hinzuweisen und es sie erfahren zu lassen, die jenseits unseres Verstandes liegen.
Wir unterscheiden dabei

„Four Ways of Knowing“ – 4 Wege des Wissens

  • Intuitives Erkennen und Wissen
  • Empfinden und emotionales Wissen
  • Fühlen und körperliches Wissen
  • Denken und kognitives Wissen

Intuitives Erkennen und Wissen

Intuitives Erkennen und Wissen bedeutet, uns Wahrnehmungen jenseits unserer fünf Sinne zu öffnen und dabei auf Einsichten oder Ideen zu achten, die oft spontan und unerwartet auftauchen. Intuition ist eine wertvolle Quelle für Informationen und eine Fähigkeit, die jeder lernen und entwickeln kann – indem wir z.B. auf Bilder, Träume, Symbole und Vorahnungen achten.

Empfinden und emotionales Wissen

Emotionales Wissen beschreibt das Erkennen und Wissen, dass wir durch unsere Gefühle und Emotionen erlangen. Sie sind eine mächtige Quelle für Informationen, die unsere eigenen Reaktionen betreffen, über andere Menschen und über das, was rund um uns passiert.

Fühlen und körperliches Wissen

Körperliches Wissen ist jenes, das wir durch unsere Körper erlangen. Wenn wir auf unsere körperlichen Empfindungen im gegenwärtigen Augenblick achten, können wir nützliche Informationen über uns selbst, andere Menschen und unsere Umgebung empfangen. Die Neurowissenschaften bestätigen, dass wir unsere Fähigkeit zu erkennen und zu wissen erweitern können, wenn wir lernen, auf unsere Sinne und unseren Körper zu hören. Dadurch können wir auch die Qualität unserer Beziehungen und unser Wohlbefinden erhöhen.

Denken und kognitives Wissen

Beim Denken liegt der Schwerpunkt auf unseren mentalen, intellektuellen und kognitiven Fähigkeiten. Diese sind besonders nützlich, wenn es darum geht, Ereignisse und Erfahrungen zu interpretieren, Daten zu analysieren und logische Abläufe zu planen. Die Ausbildung in unseren Schulen und Universitäten, ebenso wie professionelles Training, bevorzugen kognitives Wissen – manchmal auf Kosten und zum Nachteil der anderen Wege des Wissens.

Wir haben gelernt, unser Denken sei wichtiger als unser Fühlen. Andererseits brauchen wir nur unsere Fähigkeit des Fühlens und Spürens entwickeln – ohne immer über alles nachzudenken und uns gar zu sehr auf das zu stützen, was wir mit den Augen sehen oder mit dem Verstand begreifen.
In unserer stark rationalen, technologiegeprägten Zeit ist es eine große Herausforderung, unseren Gefühlen, Intuitionen und Imaginationen wieder zu trauen.

Oder wie ein altes Sprichwort lautet:

„The mind is a good servant but a bad master“

Ich möchte jetzt gar nicht darauf eingehen, wohin uns unsere geistigen Fähigkeiten gebracht haben – im Positiven wie im Negativen. Aber unsere anstehenden Probleme werden wir nicht mehr nur mit unserem Intellekt lösen können. Oder wie Einstein sagte:

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind“